Vertraue auf dich – Dein Stillweg gehört nur Euch

Geduld in Stillfragen – Euer Weg, in eurem Tempo

Vielleicht hast du es dir so vorgestellt: Dein Baby kommt auf die Welt, sucht instinktiv deine Brust, dockt an – und alles fühlt sich ganz natürlich an. Doch dann merkst du, dass es nicht so einfach ist. Dein Baby findet die Brust nicht, schreit, schläft ständig ein oder wird nicht satt. Deine Brustwarzen schmerzen, die Tränen steigen dir in die Augen, und du fragst dich: Warum klappt es nicht? Was mache ich falsch?

Lass mich dir etwas sagen: Du machst nichts falsch. Und du bist nicht allein.

Stillen ist ein natürlicher Prozess – aber das bedeutet nicht, dass er immer von selbst funktioniert. Es ist eine Reise, ein Kennenlernen, ein Zusammenspiel zwischen dir und deinem Baby. Manchmal läuft es von Anfang an rund, manchmal ist der Weg holprig. Doch fast immer gibt es Lösungen.

Jeder Stillweg ist einzigartig

Manche Babys finden sich schnell zurecht, andere brauchen mehr Zeit. Vielleicht geht es euch von Anfang an gut, vielleicht braucht ihr Unterstützung – durch ein Brusthütchen, abgepumpte Milch oder auch mal ein Fläschchen Pre-Nahrung.

Das alles ändert nichts daran, dass du dein Baby mit Liebe nährst.

Es gibt nicht nur den einen „richtigen“ Weg. Wichtig ist, dass ihr euren findet. Dass du auf dich und dein Baby hörst. Dass du geduldig mit euch bist. Und wenn etwas nicht funktioniert, heißt das nicht, dass es nie funktionieren wird. Jeder Tag ist eine neue Chance, euch einzuspielen.

Vertraue auf dich – und nicht auf jede Stimme im Außen

Gerade wenn das Stillen schwierig ist, suchst du vielleicht nach Antworten. Du liest im Internet, hörst Geschichten von anderen Mamas, bekommst gut gemeinte Ratschläge. Doch je mehr du aufnimmst, desto größer wird die Unsicherheit.

Hör auf dein Bauchgefühl.

Nicht jede Erfahrung, die du liest, ist eure Erfahrung. Nicht jede Meinung, die du hörst, passt zu euch. Und vor allem: Lass dich nicht von Angst und Zweifeln lähmen. Dein Körper ist fähig. Dein Baby ist fähig. Und wenn du Unterstützung brauchst, dann gibt es Wege, sie zu bekommen.

Du musst nicht alles allein schaffen.

Vielleicht wurde in deiner Familie wenig gestillt, vielleicht wurde dir gesagt, dass Stillen „bei uns noch nie gut geklappt hat“. Aber das ist nicht deine Geschichte. Dein Körper ist nicht der deiner Mutter oder Großmutter. Du darfst deine eigene Erfahrung machen.

Vertraue auf dich – und nicht auf jede Stimme im Außen

Gerade wenn das Stillen schwierig ist, suchst du vielleicht nach Antworten. Du liest im Internet, hörst Geschichten von anderen Mamas, bekommst gut gemeinte Ratschläge. Doch je mehr du aufnimmst, desto größer wird die Unsicherheit.

Hör auf dein Bauchgefühl.

Nicht jede Erfahrung, die du liest, ist eure Erfahrung. Nicht jede Meinung, die du hörst, passt zu euch. Und vor allem: Lass dich nicht von Angst und Zweifeln lähmen. Dein Körper ist fähig. Dein Baby ist fähig. Und wenn du Unterstützung brauchst, dann gibt es Wege, sie zu bekommen. Du musst nicht alles allein schaffen. Vielleicht wurde in deiner Familie wenig gestillt, vielleicht wurde dir gesagt, dass Stillen „bei uns noch nie gut geklappt hat“. Aber das ist nicht deine Geschichte. Dein Körper ist nicht der deiner Mutter oder Großmutter. Du darfst deine eigene Erfahrung machen.

Und wenn es nicht klappt? Dann bist du trotzdem eine wundervolle Mama.

Manchmal verläuft eine Stillgeschichte anders als erhofft. Und das tut weh. Doch bitte, bitte glaube mir: Stillen macht dich nicht zu einer guten Mama – deine Liebe tut es.

Dein Baby spürt dich in jedem Blick, jeder Berührung, jeder Umarmung. Stillen ist ein Weg, Nähe zu schenken – aber nicht der einzige. Es gibt viele Möglichkeiten, dein Kind mit Liebe zu nähren. Hab Geduld mit dir. Mit deinem Baby. Mit eurem Weg. Nach den schweren Momenten kommen auch die leichten – die innigen, die sanften, die warmen. Du bist genug. Deine Liebe reicht. Und du bist eine wunderbare Mama.

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